Montag, 13. Mai 2013

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ich steige in das Auto, lasse die grauen Häuser, die blassen Gesichter und alles was ich so leid bin hinter mir. Ich fahre vorbei an grünen Wiesen und an Feldern mit unendlicher Weite. Ich kurbel die Fensterscheibe herunter, schließe meine Augen, strecke meinen Arm hinaus und lasse meine Hand im Wind gleiten. Mein Kopf ist leer, alles ist vergessen, ich fühle nichts mehr, außer Freiheit.




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