Dienstag, 11. Juni 2013


Es ist schrecklich einsam zu sein,
vor allem wenn man selbst dafür gesorgt hat und
man sich nur selbst die Schuld dafür geben kann.





5 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Ja, das ist schlimm. Mit dir fühle :( dich lieb drück und ganz viel Kraft wünsche! <3

Es gibt Wege aus der Agoraphobie, dies muss kein Dauerzustand sein. Wenn du möchtest, können wir uns gerne mal darüber austauschen. Ich habe das nämlich hinter mir .....

Liebe Grüße,
Lena

Anonym hat gesagt…

Guten Morgen,

ähm, die Formulierung "gesundung" nutze ich nicht mehr in diesem Zusammenhang, da diese mich innerlich total in meinem Kampf dagegen blockierte. Richtiger wäre: ich habe meine Ängste, auf Menschen wieder zuzugehen relativ im Griff, sodass ich auch wirklich Freundschaften pflegen kann. Soll heißen: ich habe die Ursachen für meine Agoraphobie "beseitigt" bzw. eben im Griff. Ich glaube, anders kann und sollte man das auch nicht formulieren.

Liebe Grüße,
Lena

Lichth hat gesagt…

Nein! Die "Einsamkeit" hat einen ungerechtfertigt schlechten Ruf. Was Du möglicherweise meinst ist "Alleinsein". Einsam kannst Du immer sein, auch in der Masse ... und Einsmakeit sollte kein Hemmnis, sondern eine Chance sein. Einsamkeit ist die Zeit, in der Du dich nicht vor Dir selbst verstecken kannst. Das solltest Du nutzen! Die Einsamkeit ist nicht einfach, aber ein Geschenk. Du mußt es nur annehmen! (Und, sie geht auch wieder vorüber!).

Anonym hat gesagt…

Danke dir. Ein Grund zur Freude sehe ich dabei nicht. Im Gegenteil. Es nagelt mich am Boden fest. Zeigt das Absolute.

Anonym hat gesagt…

Können wir gerne mal machen. Spin.de kenn ich allerdings nicht.